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Dienstag, 3. September 2013

Review: Zombie Invasion War

Als ich das gute Stück hier entdeckt habe war ich direkt begeistert, ein Zombiefilm von The Asylum in 3D und dazu noch Danny Trejo gross auf dem Cover. Das ganze mit einem schmissigen Titel versehen der ein wenig an World War Z erinnert und fertig ist der Mockbuster, doch hier kam einiges anders als erwartet.


"Zombie Invasion War"


Cast:

Mariel Hemingway als Dr. Lynn Snyder
Ethan Suplee als Marshall
LeVar Burton als Dr. Dan Halpern
Danny Trejo als Captain Caspian
Heather Hemmens als Ashley
Chad Lindberg als Kyle

Crew:

Regie: Nick Lyon
Drehbuch: Keith Allan, Delondra Williams
Produzent: David Michael Latt
Effekte: Synapse FX

Der Plot

Du kannst nicht das töten, was nicht mehr lebt - Tagline des Covers


Ohne Vorwarnung oder Erklärung werden wir mitten in eine Zombieapokalypse geworfen und dürfen erst mal ein paar Zombies bei ihrer Lieblingsbeschäftigung zusehen, dem vernichten von Leben. Ein Mann und seine schwangere Frau werden gerade noch so von einem autofahrenden Pärchen aufgesammelt und gemeinsam beschließt man zu den Docks zu fahren um nach Alcatraz überzusetzen. Leider kommt es dabei zu einem folgenschweren Unfall, der alle außer der Schwangeren entweder direkt umbringt oder zu Zombiefutter werden lässt. Dieser Unfall ist ein richtig mieser CGI Effekt und steht damit deutlich im Gegensatz zu den bisher gut aussehenden MakeUpFX der Zombies.
In Alcatraz selbst hat sich eine kleine Gruppe um Dr.Lynn Snyder vor dem drohenden Weltuntergang  eingebunkert. Hier erfahren wir auch woher das Zombievirus kommt und das es einen Wissenschaftler auf dem Festland gibt, der scheinbar der Rettung der Menschheit schon recht nah ist. Das erfreut naturgemäß Lynn, forscht sie doch selbst mit ihrem Kollegen Dan an einer Rettungsmöglichkeit. Ihre Forschung wurde jedoch gerade erneut sabotiert indem ihre Zombieproben verbrannt wurden, doch sie weiß schon genau wer dafür verantwortlich zu machen ist.
So begibt sie sich zum Strand um den Quertreiber zu konfrontieren, dieser stellt sich als Danny Trejo heraus und gibt ihr ordentlich Contra. Scheinbar treffen hier zwei unterschiedliche Ansätze wie mit der Situation umzugehen ist aufeinander. Marshall, gespielt von Ethan Suplee, dem dicken Bruder aus My Name is Earl, hat hier auch seine erste Screentime und ergreift teils Partei für Danny.
Die Problematik kann allerdings nicht mehr aufgelöst werden, da nun am Strand der Gefängnisinsel einige Zombies aus dem Meer treten. Nach ein paar netten Headshots und einigen gefallenen Menschen wird ein Lockdown beschlossen und alle versuchen in ihre Zellen zu kommen und sich dort einzuschliessen. Hierbei wird die Überlebendenschar nochmal deutlich reduziert und es gibt ein paar nette SlowMotionSzenen, Zombiefizierungen und Fressattacken. Als alle gesichert sind fällt auf, dass auch die Tochter von Dr.Lynns Kollegen Dr. Halpern zu den Opfern gehört, doch glücklicherweise ist sie in einer Zelle eingeschlossen und steht so der Forschung zur Verfügung.
Da dieser Angriff gezeigt hat, dass auch Alcatraz nicht sicher ist will Lynn zurück aufs Festland um nach dem Wissenschaftler, der scheinbar die Heilung gefunden hat, suchen. Marschall denkt eher daran zum Evakuierungspunkt Petaluma zu gehen, doch erst mal wollen alle gemeinsam von Alcatraz. Leider ist das einzige Floß auf der Insel ein wenig klein für alle Überlebenden, aber da Doctor Halpern seine Tochter nicht alleine lassen will, bleibt er zurück um weiter zu forschen.
Auf dem nächtlichen Weg zum Floß wird die Gruppe erneut von Zombies angegriffen, kann jedoch ohne weitere menschliche Verluste in See stechen. Einen neuen Verlust gibt es erst als ein junges Mädel bei einem Angriff auf dem offenen Meer vom Floß gezerrt wird und in der Tiefe verschwindet. Leider bekommt man hier auf Grund der Dunkelheit nicht sonderlich viel von mit.
Nach der Landung an der Küste und einigem Diskutieren trennt sich die Gruppe der Überlenden in zwei Lager auf. Eine Gruppe um Lynn und Marshall will nach dem Forscher suchen, während eine zweite Gruppe um Captain Caspian und Kyle zum Evakuierungslager möchte.
Zwischendurch wird das ganze aufgelockert mit Bilder von Dr.Halpern wir er an den gefangenen Zombies Experimente durchführt und versucht die Bindung zu seiner ZombieTochter wieder aufzubauen. Seine Ergebnisse funkt er immer mal wieder auch rüber zu Lynn, doch bisher hat er nichts Großes entdecken können.
Da die Vorräte beim Übersetzen aus Alcatraz leider nass wurden und somit unbrauchbar wurden, dringt die Gruppe um Danny in ein Haus ein, um dieses ein wenig zu plündern. Nach einem kurzen Umschauen wird das Haus als leer erklärt und die Vier die dort sind beginnen mit der Nahrungssuche.
Hier gibt es dann auch den obligatorischen FalseScare als einer der Überlebenden von einer Ratte gebissen wird und mit seinen Schreien die anderen aufrüttelt.
Während Dr Halpern auf Alcatraz die Stimme seiner Tochter hört, obwohl sie als Zombie diese nur zum grunzen und stöhnen nutzen kann und sich somit zeigt das er mental ein wenig abbaut, ist das Team um Lynn auf der Golden Gate Bridge angekommen. Hier steht alles voller verlassener Autos und gibt, trotz der CGI Brücke, ein schönes Setting ab.
Zurück im Haus bei Danny und den anderen erwacht ein einsamer, übersehener Zombie derweil zum Leben und schleicht sich an Danny heran. Dieser kann leider nicht zeitig genug reagieren und segnet das zeitliche. Somit ist nach etwas mehr als einer halben Stunde das "Covergesicht" weg vom Fenster, schade, da hatte ich mir einiges mehr von versprochen, als das er gewohnt BadAss in schwarzer Weste so früh abkratzt.
Gemeinsam mit der erwachten Zombiedame werden noch flugs die beiden anderen Überlebenden platt gemacht, nur Kyle kann sich verfolgt von Danny in die Garage retten. Hier findet er meine Lieblingswaffe in solchen Filmen, die Kettensäge. Damit sägt er Danny, leider Offscreen, ein wenig an, um ihm abschließend ein Beil in den Schädel zu schlagen. Der Beilhieb ist auch erstaunlich nett, ebenso das endgültige Ableben Dannys, bevor Kyle mit dem abgestellten Wagen aus der Garage rast.
Zurück auf der Brücke bekommt Lynn die Info von Dr.Halpern, das das Virus auch vom Wirt unabhängig lebt und Probleme mit Strom, sowie bionischen Prothesen hat. Nach dieser Info darf Marshall ein bisschen über Gott schwadronieren, während ein Teammitglied sich ein wenig von der Gruppe entfernt und wir wissen ja alle was dies bedeutet. Dieses Gerede über Gott und seinen Plan mit den Menschen werden wir übrigens noch einige Mal hören, ehrlich gesagt so oft, dass ich extrem genervt war davon und ich habe eigentlich ein dickes Fell. Glücklicherweise wird er von Zombies, welche die Brücke hochklettern(!!) unterbrochen. Es kommt zu einem Feuer- und Nahkampfgefecht, in dessen Verlauf neben einem netten Messerstich in einen Zombiekopf sich Ethan und ein weiterer Überlebender in stehende Autos flüchten. Während Ethans Auto von den Zombies verschont wird, da ein darin sitzender Hund diese vertreibt, wird das andere Auto auf die Seite gekippt. Lynn weiß sich nicht anders zu helfen als eine Handgranate zu werfen, welche eine "Teil-CGI" Explosion auslöst. Leider tötet diese nicht nur die Zombies sondern auch den Jungen der sich ins Auto gerettet hatte. Die Gefahr scheint gerade zeitweise gebannt, als Geräusche aus einem Krankenwagen die Gruppe in Alarmbereitschaft versetzt. Als sie die Tür dessen öffnen finden sie allerdings keine Zombies, sondern nur die Schwangere vom Anfang. Dank der grandiosen Überredungskunst von Marshall ist sie dann bereit den Krankenwagen zu verlassen, unterschreibt so jedoch ungewollt ihr Todesurteil. Unter dem Krankenwagen lag nämlich ein weiterer Zombie, der sie so nach unten ziehen und in ihr Bein beißen kann. Nachdem Ethan sie von ihrem Leid erlöst hat, kommt Lynn auf die Idee einen Notkaiserschnitt durchzuführen um wenigsten das Baby zu retten. Dies gelingt anfangs auch, doch als Ashley das, viel zu alt für einen Neugeborenen aussehende, Baby im Arm hat beginnt sich dieses zu verwandeln und wird daher entsorgt.
Nach einem Zwischenexperiment von Dr. Halpern, der nun Tests mit Zombies und Strom unternimmt und dabei seine Tochter ein wenig in Mitleidenschaft zieht, kommen Lynn und die anderen im Labor des Wissenschaftlers an. Leider ist dieses bereits verlassen, so wird beschlossen die Nacht dort zu verbringen.
Zuvor wird der Hund noch ein wenig untersucht, dabei kommt heraus, dass dieser scheinbar vom Ausbruchsort des Virus, Berkley, kommen muss. Daraus kann man natürlich folgern, dass auch der Wissenschaftler dorthin gegangen sein könnte um direkt am Ursprungsort zu forschen.
Marshall würde inzwischen zeit allerdings lieber auch nach Petaluma und gerät daher in einen ordentlichen Streit mit Lynn, wo auch Gott wieder ein Thema sein wird. Um die Problematik der Dreiergruppe zu komplettieren teilt Ashley Lynn mit, dass auch Sie schwanger ist, und nach den Ereignissen auf der Golden Gate Bridge lieber eine Abtreibung hätte. Lynn kann ihr diese allerdings noch einmal ausreden und auch Marshall entschuldigt sich bei Lynn und bleibt der Gruppe erhalten.
Und diese Entscheidung scheint auch die richtige zu sein, da Kyle inzwischen herausfinden darf, dass der Evakuierungsplan komplett gescheitert sein muss, da er in Petaluma nur noch Tote vorfindet.
Am nächsten Morgen rüstet sich unsere Dreiergruppe in den Labors weiter aus, um sich auf den Weg nach Berkley zu machen.
Auf Alcatraz experimentiert Dr.Halpern derweil ein wenig weiter und bemerkt die magische Anziehungskraft die Blut auf seine Zombietochter ausübt. Um diese ein wenig zu füttern und glücklich zu machen beschließt er sich ein Stück Fleisch aus dem Arm zu operieren und an Sie zu verfüttern. Diese Op-Szene bietet mal wieder einen sehr guten MakeUpFX. Bei dieser Fütterung ist er allerdings unvorsichtig, so dass er gebissen wird. Um nicht selbst zum Zombie zu werden lässt auch er eine Handgranate fallen und sprengt so sich und seine Tochter.
Diese Explosion kann aus der Ferne von Lynn, Ashley und Marshall beobachtet werden, doch für lange Trauer bleibt keine Zeit, da sie von Zombies angegriffen werden. bevor die Situation allerdings hoffnungslos wird kommt Kyle mit seinem Truck und kann die Drei, sowie den Hund aufnehmen. Nachdem er ihnen mitgeteilt hat das Petaluma nicht mehr existiert wird beschlossen nach Berkley zu fahren.
Unterwegs werden zum Restocking noch zwei Stopps eingelegt, einer zum nachtanken, einer zum bewaffnen in einer Polizeistation.
Beim Stopp zum nachtanken aus fremden Tanks, darf Kyle Ashley seine Liebe gestehen und ihr sagen, dass er ihr Kind auch als seines annehmen wird. Doch leider hat sie ihre Lebenswillen eingebüßt und nutzt die Chance, als er kurz zu Lynn und Marshall muss, um mit einem Bus eine abschüssige Straße herabzurollen und in ein anderes Fahrzeug zu rasen, welches natürlich explodiert.
Der Stopp bei der Polizeistation ist storytechnisch weniger bedeutsam, doch hier bekommen wir wenigstens wieder ein paar Zombies geboten. Unter anderem auch einen der sich vor seinem Ableben noch erhängt hat und nun als Zombie von der Decke baumelt.
Endlich in Berkley, das sich als Industrieanlage, bzw. Wasserwerk, herausstellt, angekommen folgen die drei der hörbaren Musik. Unterwegs zur Quelle dieser müssen einige Zombies frisch gemacht werden, doch dies klappt jetzt schon routiniert. Vor allem die Szene wo alle auf einen Tisch klettern, Wasser aus einem Rohr ablassen und dies mit Elektroschockern auf die Zombies anwenden, weiß hier zu gefallen.
In einem Raum verbarrikadiert finden sie dann den Wissenschaftler, welcher mitteilt, dass der mitgebrachte Hund der erste vom Zombievirus geheilte Organismus ist. Auch teilt er mit, dass dieser Impfstoff noch an keinem Menschen getestet wurde und ein Rettungshubschrauber zur Verfügung stände, wenn nur jemand fliegen könnte. Marshall war glücklicherweise vor der Apokalypse Pilot und stellt sich zur Verfügung, doch wirklich gehen will der Wissenschaftler nicht, da seine Forschung nicht beendet ist.
Er wird allerdings durch die Zombies die versuchen in den Raum einzudringen recht schnell überzeugt seine Haltung zu überdenken. Dies kostet vorher Marshall allerdings einen Arm, da er gebissen wurde und ihm vor der Impfung zur Sicherheit der Arm abgeschlagen wird. So retten sich die letzten vier Lebenden gerade noch so vor den Zombies in den Heli, impfen sich und fliegen in die Welt hinaus um diese eventuell noch zu retten...

 

Fazit



Hatte ich hier anfangs einen typischen Asylum Mockbuster erwartet fand ich mich recht schnell in einem klassischen Zombiefilm wieder. Die Story als solche ist natürlich. typisch Zombiefilm, nicht wirklich tiefgreifend. Allerdings gefiel mir der Ansatz den Virus als selbstständigen Organismus mit einer Art Schwarmintelligenz darzustellen. Den kannte ich so bisher auch nicht zwingend.
Ein wenig Schade fand ich die Sprünge zwischen den Handlungssträngen, hier wäre evtl. weniger mehr gewesen. Irgendwann "zerfaserte" der Film in drei separat laufenden Handlungen zwischen denen häufiger gewechselt wurde, hier hätte evtl. etwas stringenter zuerst ein Teil beendet werden sollen.
Das MakeUp der Zombies war erstaunlich gut gemacht, auch die allgemeinen MakeUp Effekte wussten mir zu gefallen. Negativ fielen hier nur vereinzelt die Kopfschüsse auf, auch wenn diese Handgemacht waren, sahen einige nicht überzeugend aus. Der Blutgehalt war ansprechend, es gab einige Schauwerte, wobei vor allem die Operation am eigenen Arm, sowie das Ableben von Danny Trejo nett gemacht waren. Leider wurde auf typische Entweidungsszenen wie ich sie aus Zombiefilmen gewohnt bin verzichtet. Einige der Ideen, wie z.B. der aufgehängte Zombie oder das infizierten Baby waren spaßig, wenn auch nicht sonderlich innovativ oder gar blutig (schade).
Die verwendeten CGI Effekte sind zu meist gewohnter Asylum-Qualität, gerade der Autounfall anfangs wirkt doch mehr als lächerlich. Da glücklicherweise oft CGI nur zur Verstärkung von Effekten eingesetzt wurde fällt es nicht negativ ins Gewicht.
Die Soundeffekte haben sich harmonisch in das Gesamtgefüge eingepasst, da habe ich von vergleichbaren Produktionen schon bedeutend schlimmeres gehört.
Kameraarbeit und Schnitt waren mir teils, mal wieder, zu hektisch und leider war in den Nachtszenen das Bild derart dunkel das wenig erkennbar war. Das Bild als solches war gerade noch ok, da leider in einigen Szenen ein mittleres Ghosting auftrat. In den Szenen wo dies nicht der Fall gewesen ist war das Bild dagegen schön klar und scharf. Die 3D-Effekte sind allgemein praktisch kaum bis gar nicht vorhanden und sollten wahrscheinlich nur einen weiteren Kaufanreiz darstellen.
Schauspielerisch gibt es wenig auszusetzen, ich meine Danny Trejo und Ethan Suplee haben genug Erfahrungen in sowohl besseren als auch schlechteren Produktionen gesammelt um zu überzeugen! Schade nur dass Danny doch recht früh das zeitliche gesegnet hat und Ethan ein wenig zu gläubig/gottbezogen ausgelegt war. Durch die recht kurze Laufzeit und das trotz mehreren Handlungssträngen zügige Laufzeit kommt keine Langeweile auf.
Insgesamt hat mich der Film doch recht gut unterhalten, klar er ist kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber für Vielseher dennoch interessant. Es gibt schlechtere Asylum-Filme als diesen hier, man kann also je nach Lust auf Zombies oder Danny, bzw. Ethan bedenkenlos zuschlagen.

Bewertung

Blut:6/10
Effekte: 6/10
Spass: 5/10
Spannung: 4/10
Gesamt: 6/10

Meine Lieblingszitate

"Warum bin ich hier? Ich glaube es ist Gottesplan, dass ich dir bei deiner Mission helfe" - Marshall
"Ein fauler Hausmeister"- Marshall, als er die Leiche des Labor-Hausmeisters entdeckt

Technisches


Die BluRay von Magic Movie präsentiert Zombie Invasion War mit 1080p aufgelöst in einem 1,78:1 Widescreen-Format und zwangsweise eingeschaltetem 3D (Achtung an alle nicht 3D-Haushalte!!). Das Bild als solches war gerade noch ok, da leider in einigen Szenen ein mittleres Ghosting auftrat. Wo dies nicht der Fall war. Der deutsche und englische Ton liegt in 5.1 DTS-HS vor, und haben einen ordentlichen Bass und eine gelungene Abmischung.
Zur deutschen Synchro kann ich nicht viel sagen, da ich auf die englische Tonspur zurückgegriffen habe.
Extras wurden ein paar auf die Scheibe gepackt, so gibt es neben dem obligatorischen Trailer zum Film und einer Trailershow noch ein 1-minütiges GagReel und ein kurzes MakingOf zu bestaunen.
Das Cover ist leider ein wenig vollgestopft mit FSK-Flatschen und Anleitung was man zum 3D-Schauen braucht, doch leider liegt es nicht als Wendecover vor. Für einen 3D-Film bewegt sich die Scheibe auch in einem angenehmen Preissegment.

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